6 Tipps zum besser Einschlafen

So gelingt der gesunde Tagesabschluss

Ihr Schlaf ist unsere Leidenschaft. Wir von Sweet Dreams wissen wie es sich anfühlt, morgens nicht ausgeruht und übermüdet aufzuwachen. Bereit für den Tag? Eher nicht. Daher haben wir unsere Marke Sweet Dreams entwickelt und möchten mit hochwertigen Produkten den Schlaf unserer Kunden verbessern. Darüber hinaus möchten wir Ihnen Tipps und Tricks an die Hand geben, die Ihnen helfen können, schnell einzuschlafen und am Morgen ausgeruht aufzuwachen. Warum eine gesunde Abendroutine unabdingbar ist, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

Tipps zum besser Einschlafen

Wir geben zu: Da draussen schwirren einige – teils auch skurrile Tipps & Tricks herum, die dabei helfen sollen, den Abend ruhiger zu gestalten und schlussendlich besser einschlafen zu können. Gesunder Schlaf? Für uns von Sweet Dreams natürlich ein absolutes Muss! Daher haben wir neben unserer hochwertigen Kollektion an einzigartigen Bettwaren diese 6 Tipps und Tricks gesammelt, wie für uns ein gesunder Tagesabschluss aussieht.

Den (Schlaf-) Bedürfnissen Raum geben

Jeder Mensch ist einzigartig. Daher ist es uns besonders wichtig, jedes unserer Produkte auf die persönlichen Bedürfnisse unserer Kunden abzustimmen. Massenproduktion kommt für uns nicht in Frage. Da auch die Schlafbedürfnisse eines jeden Menschen anders sind, können wir natürlich nicht garantieren, dass die folgenden Tipps und Tricks bei Ihnen genau so gut funktionieren, wie bei uns. Trotz allem lohnt es sich, in diese Tipps zu investieren und persönlich eine Routine zu finden, die Ihrem Körper gut tut.

Unsere 6 Tipps zum besser Einschlafen

Hier folgen nun unsere 6 liebsten Tipps zum besseren Einschlafen. Diese Tipps beziehen sich vor allem auf die Zeit im Bett, direkt vor dem Einschlafen. Unsere Beiträge “Abendroutine Tipps – 5 Tipps & Tricks zum sofort umsetzen” und “Schlafzimmer gesund einrichten – 6 Tipps für guten Schlaf” beziehen sich auf Aktivitäten und grundsätzliche Massnahmen, vor dem zu Bett gehen.

Tipp 1 – Lesen

Vor dem zu Bett gehen kann das Lesen zur Entspannung beitragen. Verzichten Sie hierbei jedoch auf technische Mittel wie Smartphone oder Tablet und nehmen Sie ganz “altmodisch” ein Buch zur Hand. Auch ein eReader ist in Ordnung, solange dieser keine blauen Lichtstrahlen abgibt. Diese stören die Melatoninproduktion und sind für das Einschlafen daher hinderlich. Beim Lesen vor dem Schlafen ist es nicht einmal wichtig, wie viel Sie lesen. Schon ein paar Seiten können dabei helfen, den Gedankenkreisel abzustellen und körperlich zur Ruhe zu kommen. Ersetzen Sie das Stöbern in Social Media Kanälen oder das Lesen von E-Mails mit dem Schmökern eines interessanten Romans.

Aber Achtung: Ein aufregendes und fesselndes Buch kann den Effekt natürlich mindern! Greifen Sie also lieber nicht zum Lieblings-Thriller.

Tipp 2 – Sanfte Musik hören

Sanfte Musik – auch gerne in Verbindung mit einer abendlichen Meditation – kann dabei helfen, besser einzuschlafen. Eine im Voraus erstellte Playlist kann hier wahre Wunder bewirken. Achten Sie jedoch darauf, Musik auszuwählen, die Sie wirklich entspannt. Grundsätzlich eignet sich hierfür meist instrumentale Musik. Wir hören beispielsweise gerne sanfte Klaviermusik, die nicht aufbrausend wirkt.

Aber Achtung: Wählen Sie Musik, die Ihnen hilft, abzuschalten. Auch wenn Sie sonst eher auf Rock oder Pop zurückgreifen würden, können wir dies hier nicht empfehlen.

Tipp 3 – Atemübungen machen

Wissenschaftlichen Studien zufolge senkt langsames, kontrolliertes Atmen den Herzschlag und Blutdruck und beruhigt somit den ganzen Körper. Beispielsweise kann die 4-7-8-Technik dabei helfen, die Gedanken auf das Atmen zu fokussieren und zur Ruhe zu kommen. Bei der 4-7-8-Technik atmet man beispielsweise vier Sekunden durch die Nase ein, hält die Luft sieben Sekunden und atmet dann acht Sekunden lang aus. Für diesen Tipp gibt es mittlerweile zahlreiche Apps und Anleitungen, die dabei helfen können, besser und schneller einzuschlafen.

Tipp 4 – Meditation

Schon im Beitrag “Abendroutine Tipps – 5 Tipps und Tricks zum sofort umsetzen” haben wir Meditation als wertvolles Mittel vorgestellt. Da Meditation nicht nur vor dem zu Bett gehen, sondern auch im Bett eine wunderbare Auswirkung haben kann, möchten wir den Tipp auch hier erwähnen. Meditation bedeutet dabei nicht, sich hinzusetzen und zu versuchen, so wenig wie möglich zu denken. Es geht darum, die Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Wir empfehlen vor allem zu Beginn die Meditation mit Hilfe eines Videos, oder einer Audiodatei führen zu lassen.

Tipp 5 – Aromatherapie

Der Duft verschiedener Aroma-Öle können den Schlaf durchaus positiv beeinflussen. Lavendel beispielsweise hilft dabei, zur Ruhe zu kommen. Dabei können ein paar Spritzer des Dufts auf dem Kopfkissen, oder in den Raum hinein schon wahre Wunder bewirken. Wir führen in unserem Sortiment verschiedene Düfte, die den Schlaf fördern und ein besseres Einschlafen möglich machen können:

• Zitrone/Orange: Der vitalisierende Duft bringt nicht nur Lebensfreude zurück, er wirkt zudem Verspannungslösend. Gerade in stressigen Zeiten wirkt das Duftspray für Ihr Kissen harmonisierend und sorgt für innere Ausgeglichenheit.
• Lavendel: Diese Pflanze ist bekannt für Ihren entspannten und beruhigenden Duft – perfekt an einem stressigen Tag. Der süsse, blumige Duft des Lavendels hilft Ihnen in einen tiefen und ruhigen Schlaf zu fallen und sorgt für schöne Träume.
• Alpenkräuter: Eine vielfältige und einzigartige Flora der Berge umhüllt in einem Duft. Die Pflanzen der rauen Bergwelt sind nicht nur vorteilhaft für Ihre Schönheit, auch Ihre Gesundheit profitiert von den natürlichen Aromen. Entdecken Sie mit dieser besonderen Kräuterkomposition leichteres Einschlafen und erfrischtes Erwachen.
• Arve: Die Arve wird auch Königin der Alpen genannt – ein angenehmer, harmonisierender Duft aus Arvenspänen sorgt für eine beruhigende und heimelige Atmosphäre.  Mit dem Duft der Berge schlafen Sie nicht nur tief wie ein Murmeltier – es wirkt sich zudem positiv auf Ihre Erholphasen aus.

Tipp 6 – Kein Schlafzwang

Der sechste und vermutlich wichtigste Tipp ist dieser: Zwingen Sie sich nicht zum Einschlafen! Wenn Sie nicht einschlafen können und sich stattdessen ständig mit dem Gedanken herumquälen, dass Sie schlafen müssen, tun Sie sich selbst keinen Gefallen. Diese Haltung des “Schlafzwangs” wirkt keinesfalls entspannend. Wenn Sie merken, dass Sie sich selbst unter Druck setzen, kann es helfen, einer Tätigkeit nachzugehen, die Sie wirklich müde macht. Zudem kann es helfen herauszufinden, welche Gedanken Sie möglicherweise davon abhalten, einzuschlafen. Geben Sie diesen Gedanken einen Raum, schreiben Sie sie nieder, oder erzählen Sie sich selbst davon. Finden Sie heraus, welche “Aktivitäten” Ihnen in einer solchen Situation am Besten helfen und greifen Sie danach immer wieder darauf zurück.

Wir wünschen süsse Träume

Wie Sie sehen, gibt es einige Tipps und Tricks, die dabei helfen können, besser einzuschlafen. Auch wenn es anfangs etwas Zeit braucht, die guten Gewohnheiten in den Abend zu integrieren, so wird es sich auf lange Sicht lohnen.

Doch nicht nur eine gesunde Abendroutine kann dabei helfen, besser zu schlafen. Im kommenden Beitrag wollen wir noch genauer darauf eingehen, warum es wichtig ist, auch eine gesunde Morgenroutine zu entwickeln und so vital in den nächsten Morgen starten zu können. Sie können gespannt sein: auf Sie warten wertvolle Tipps und Tricks und die besten Tipps für Ihre gesunde Morgenroutine!

Bis dahin wünschen wir Ihnen ruhige Nächte & süsse Träume,

Ihr Team von Sweet Dreams Collection